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Was ist eigentlich Methylgyoxal (MGO)?


Warum ist Methylgyoxal (MGO) besonders?

Der Nektar der Manukablüten enthält die Substanz Dihydroxyaceton (DHA), eine Art Vorstufe von Methylglyoxal.

Methylglyoxal, kurz MGO genannt, ein Zuckerabbauprodukt, das erst im Bienenstock entsteht. Es gibt kein anderes Lebensmittel, das auch nur annähernd ähnlich hohe MGO-Werte aufweist wie Manuka-Honig.

Diese Besonderheit von Manuka Honig, ist ausschließlich auf die Pflanze, deren Nektar die Bienen aufnehmen zurückzuführen - die Manuka Pflanze. Die Manuka Pflanze (Leptospermum scoparium) ist mit dem australischen Teebaum verwandt.

Ist Methylglyoxal auch in normalen Honig enthalten?

Auch in „normalem“ Honig ist MGO enthalten, allerdings in einer viel geringeren Konzentration. Während bei herkömmlichen Honigen, wie zum Beispiel Blütenhonig etwa 10 Milligramm MGO auf ein Kilo Honig kommen, sind es beim Manuka-Honig bis zu 1000 Milligramm pro Kilogramm.

Ist Methylglyoxal nachweisbar?

Dieses Wissen verdanken wir Prof. Molan, der an der Universität Waikato den Unique Manuka Factor (UMF) entdeckte und Prof. Henle, der an der TU Dresden das Methylglyoxal (MGO) als verantwortlichen Wirkstoff für den UMF identifizieren konnte.

Die besondere Qualitätseigenschaft von Manuka ist ausschließlich auf die Pflanze zurückzuführen.